Wärmepumpen: Der Schlüssel zur klimafreundlichen Wärmewende

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Wärmepumpen sind nicht nur die grünste Art zu heizen, sondern auch die günstigste. Das zeigt die Berechnung von Energieanbieter Octopus Energy.

Während traditionelle Öl- und Gasheizungen einen Wirkungsgrad von etwa 90 Prozent haben, arbeiten Wärmepumpen deutlich effizienter: Für jede Kilowattstunde Strom erzeugen sie das Vierfache an Wärmeenergie.

Die Vorteile sind bemerkenswert: Ein durchschnittlicher Haushalt kann über die Lebensdauer einer Wärmepumpe mehr als 10.000 Euro einsparen. Dies liegt nicht nur an der hohen Effizienz, sondern auch an der zunehmenden Volatilität von Gas- und Ölpreisen. Im Gegensatz dazu werden Strompreise durch steigende erneuerbare Energien perspektivisch günstiger.

Besonders interessant ist die Flexibilität moderner Wärmepumpen. Octopus Energy demonstriert dies mit dem Tarif Octopus Heat, bei dem Verbraucher durch intelligente Steuerung Energie vor allem in den frühen Morgen- und Nachmittagsstunden nutzen – wenn Strom am günstigsten und das Stromnetz am wenigsten belastet ist. Das entlastet nicht nur die Infrastruktur, sondern spart auch die Energiekosten.

Ein Blick nach Skandinavien zeigt: Wärmepumpen funktionieren selbst in Regionen mit deutlich kälteren Wintern hervorragend. Entgegen verbreiteter Mythen sind sie sowohl für Neubauten als auch für Altbauten geeignet – wie Octopus Energy durch Praxisbeispiele, darunter sogar die Installation in einem Haus aus dem Jahr 1860, eindrucksvoll belegt.

85 Prozent des Energieverbrauchs in einem durchschnittlichen Haushalt entfallen auf Wärme und Warmwasser. Wer hier auf klimafreundliche Technologien setzt, leistet einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz – unabhängig davon, wie der Strommix zusammengesetzt ist.

Die Energiewende braucht mutige Schritte. Wärmepumpen sind eine Technologie, die nicht nur das Klima schützt, sondern auch wirtschaftlich Sinn macht. Sie entlasten das Stromnetz und bieten langfristig eine nachhaltige Lösung für die Wärmeerzeugung.

Weitere Infos unter: octopusenergy.de

Fotos: Octopus Energy

Carolin Fried

MINT-Redaktion